Letzte Meter
- Das Rad in Perfektion zusammenfalten und abgeben: √
- Ein kleines Köfferchen mit Radklamotten packen und ins Press Office schmuggeln: √
- Nervös bei Rose anrufen, wo denn nur meine Notfalllieferung bleibt: √ (Sitzcreme, ihr wisst schon. Und dann gab’s da ja noch dieses tolle Trikot mit der passenden Hose.)
- Mitflieger koordinieren: √
- Wäsche waschen: √
- Reiseunterlagen ausdrucken: √
- Presse zu den ersten drei Stationen einladen: √
- Auf den Laptop alles laden, was Beate und ich so brauchen: √ (Wir sind ja schließlich nicht nur zum Spaß bei der GBI.)
Ich gebe zu, ohne die Hilfe des Liebsten wäre diese Liste um die ersten vier Punkte ärmer. Deshalb: Ein dreifaches Hoch auf den allerbesten aller Männer!
- Zweite Tasche packen: – (Wo ist eigentlich meine Packliste? Argh!)
- To-do-Liste abarbeiten: – (Den Punkt halte ich bewusst kurz, sonst kriege ich noch mehr Deadline-Panik.)
Ja, eigentlich habe ich ja gar keine Zeit, aaaaber …
Ich freue mich doch so auf morgen!!! Denn in 24 Stunden bin ich schon am Flughafen, in 28 Stunden in Budapest. Da ist es mir fast egal, dass ich dort noch ein paar Buchstaben hin- und herschieben muss.
Zur Erinnerung:
- To-do-Liste abarbeiten: –
Und ich freue mich, dass mein Spendenkonto wieder Sternchen hat. Ziel erreicht – und erneut übertroffen. Danke, danke, danke an alle, die mich unterstützt haben und mir die vielen Kilometer damit doch irgendwie versüßen. Wer noch ein paar Euros übrig hat, darf aber gern noch bis zum 13. Juni das virtuelle Sparschwein füllen.