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Posts tagged ‘Budapest’

Budapest-Erwanderung

Sieben Tage, vier Länder, 350 Leute, mindestens 350 Smartphones oder Kameras, unzählige GoPros und zwei Foto-Kopter: Ich glaube, unsere Strecke zwischen Budapest und München ist für die nächsten Generationen wegfotografiert und -gefilmt. Allein ich habe knapp 3.000 Fotos gemacht. Allerdings für die gesamte Tour. Unser Tourfotograf hat es auf mindestens 3.000 Fotos pro Tag gebracht. Und weil jedes Bild eine kleine Geschichte erzählt, die Woche voller Erlebnisse und Eindrücke war, gibt’s mehr als einen GBI-Rückblick.

Heute lade ich euch zu einer Wanderung durch Budapest ein. Ja, Wanderung. Denn ich finde, zu Fuß lässt sich eine Stadt am besten erkunden. Ganz ehrlich: Schon nach den ersten Schritten war ich hoffnungslos in Budapest verliebt. Diese Stadt strahlt eine unglaubliche Gelassenheit, Entspanntheit und Ruhe aus: Obwohl jeder Winkel nur so vor Geschichte strotzt, fühlt man nicht den Druck, von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten zu rennen. Blasen haben wir uns trotzdem gelaufen. Fix luftige Sandalen gekauft – und die nächste Tour konnte beginnen.

Abholung am Flughafen

Mit der Aussicht auf Sporthallen, Zelte und Schlafsäcke durfte es ein bisschen dekadent sein. ;)

Ein Gefühl von Reichtum

Plötzlich rechnet man wieder um. Ein ungewohntes, aber tolles Reisegefühl.

Figuren und Skulpturen

Skulpturen zum Anlehnen, Posieren und Glücksrubbeln findet man in ganz Budapest.

Kettenbrücke

Kettenbrücke bei Nacht.

Parlamentsgebäude

Schlendert man von der rechten Seite auf das Parlamentsgebäude zu, wirkt es fast unscheinbar. Dann biegt man um die Ecke und – BÄMM! – bleibt mit offenem Mund ob all der Pracht und Größe minutenlang stehen.

Blick aufs Burgviertel

Königlicher Palast in Buda.

Riesenrad

Das größte mobile Riesenrad Europas. Leider war ich nur mit Höhenängstlichen unterwegs.

St.-Stephans-Basilika

Alles ein bisschen größer, alles ein bisschen goldener, einfach alles ein bisschen mehr “Wow!”. Innen wie außen.

Holocaust-Mahnmal

Kurz vor dem Parlamentsgebäude: alte Schuhe, die wie zufällig hingestreut wirken. Sie erinnern an die Vertreibung der Juden 1944 aus Budapest, als viele einfach am Ufer der Donau erschossen wurden.

Am Donau-Ufer

Ausruhen und auf die Donau starren – großartig!

Kettenbrücke bei Tag

Vielleicht die schönste Donaubrücke.

Westbahnhof

Kein Geringerer als der Erbauer des Eiffelturms, Gustave Eiffel, zeichnet verantwortlich für den Budapester Westbahnhof.

Im Westbahnhof

Der liegt zwar auf der Ostseite der Donau im nördlichen Teil von Pest, führt aber die westliche Himmelsrichtung im Namen, weil von dort vor allem die Züge nach Wien abfuhren.

Budapester Hinterhöfe

Stimmungsvoll, lichtdurchflutet, verträumt, szenig –

Budapester Hinterhöfe

Budapester Hinterhöfe haben unzählige Facetten.

Budapester Telefonzellen

Tatsächlich: Telefonzellen gehören noch zum Stadtbild.

Budapester Telefonzellen

Sie funktionieren sogar – und werden auch genutzt.

Budapester Hinterhöfe

Ein bisschen wie in einer anderen Zeit. Hier zu wohnen, kann nur schön sein.

Budapester Hinterhöfe

Budapester Hinterhöfe sind auch oft für Überraschungen gut: Hotels, Kneipen und Restaurants hätte ich hier nicht unbedingt erwartet.

K&K - Kneipen und Kaffeehäuser

Schnöde Bar mit Tischen und Stühlen? Stylish und glattgebügelt?

K&K - Kneipen und Kaffeehäuser

Fehlanzeige! Kreativ muss es sein.

K&K - Kneipen und Kaffeehäuser

Bunt und vielfältig.

K&K - Kneipen und Kaffeehäuser

Dekorativ und einfach anders.

Markthalle

Ein Budapest-Sightseeing-Muss: die große Markthalle.

Markthalle

Unschwer zu erkennen: Auch hier hatte Gustave Eiffel seine Hände im Spiel.

Markthalle

180 Stände auf drei Etagen laden zum Schnuppern, Probieren und Kaufen ein.

Markthalle

Wenn man so eine Monstermelone nach Hause schleppt, ist das Workout einer ganzen Woche abgehakt.

Markthalle

Süßes für zwischendurch.

K&K - Kneipen und Kaffeehäuser

Ein Budapest-Trip ohne Kaffeehauserlebnis ist schlichtweg unmöglich. Feinste Zuckerleckereien gibt es im Book Café, das sich oberhalb eines Buchladens befindet.

K&K - Kneipen und Kaffeehäuser

Genuss pur: in riesige, bequeme Ledersessel kuscheln, dabei den Klängen des Pianisten lauschen und die barocke Ausstattung bewundern.

K&K - Kneipen und Kaffeehäuser

Legendär, prunkvoll, elegant und ein bisschen versnobt: das Café New York.

K&K - Kneipen und Kaffeehäuser

Kaffee trifft Orange. Kritisches Nippen und Schmecken – Himmel, ist das lecker!

St.-Stephans-Basilika

Ich sag’s ja: Mehr Wow geht nicht.

GB, GB, GBI!

Ab Freitag traf man sie überall an den Budapester Hotspots: GBIler mit gezückter Kamera.

Lebensbaum im Jüdischen Garten

Lebensbaum im Jüdischen Garten.

Gozsdu-Höfe

Sechs miteinander verbundene Innenhöfe mit sieben Wohnhäusern bilden die Gozsdu-Höfe. Den leckersten Wein gibt’s da übrigens bei DiVino.

Straßenbahnen

Wunderschön: Diese alten Straßenbahnen sieht man häufiger als ultramoderne Niederflurwagen.

Buda

Will man von Pest nach Buda, schlendert man am besten über die strahlend-weiße Elisabethbrücke, …

Buda

… am Gellértberg vorbei und am Donau-Ufer entlang.

Buda

Am schönsten ruckelt und zuckelt es sich mit der Standseilbahn auf den Budaer Berg.

Blick von Buda auf Pest

Blick von Buda auf Pest.

Blick von Buda auf Pest

Blick von Buda auf Pest.

Blick von Buda auf Pest

Blick von Buda auf Pest.

Fischerbastei

Von der Fischerbastei hat man einen herrlichen Blick über die Stadt und das gegenüberliegende Donau-Ufer.

Matthiaskirche

Auf Sissis Spuren: In der Matthiaskirche wurden Franzl und sie zum ungarischen Königspaar gekrönt.

 

GBI Europe, Klappe, die zweite

Budapest, Bratislava, Wien, München – sieben Tage, vier Länder. Und nur noch knapp vier Monate bis zum Startschuss der GBI Europe. Angemeldet bin ich natürlich schon, auf meinem Trikot werden also zwei Sterne leuchten. Flug nach und Hotel in Budapest sind seit gestern gebucht, bald geht auch das Spendensammeln los (Ich zähle auf euch, darf ich doch, oder?).

Die Streckenlängen variieren aktuell zwischen 650 und 950 Kilometern. Da kann sich auch noch einiges zum Guten oder Bösen verschieben, denn auf der geplanten Tour haben wir an vielen Orten noch keine Übernachtungsmöglichkeit gefunden. Also wenn hier jemand mitliest, der in Tulln, Amstetten, Vöcklabruck und Seebruck lebt oder dort jemanden kennt: Etwa 400 spendensammelnde Radverrückte suchen einen Platz zum Ausruhen und Schlafen. Ob Turnhalle, Fußballfeld oder Schwimmbadwiese ist dabei völlig egal.

Mitfahren kann man selbstverständlich auch – die Registrierung ist bis zum 31. März 2014 möglich.